Dienstag, 17. Juli 2012

Bad Mood is rising up

You`ve got to choose, everyday & everytime.
Who to trust & who not.

Sometimes choosing has bitterness on it`s mind.
Sometimes choosing
has pain in it`s hand.

Which way to go &
where to leave.

No shelter to hide away.

Questions about the sense of Life.

Questions about the sense of friendship.

Love is gone a long time ago.

Heart & Soul broken in peaces

No Silverline across the horizon.

Woundet peace of meat.

What will happen next?

How much more can one Heart take till it dies.

Taking the white or taking the pink?

Feeling my Soul & Heart crying and breaking.

No fear of leaving this Life.




Mittwoch, 20. Juni 2012

Change & Chance / Different way`s

Es ist Juni...
Kein richtiger Sommer, nur ein paar sonnige Stunden.
Gedankenverloren geh ich meinen Weg.
Wieder in der Zeit nach einer Liebe.
Wieder schmerzhafte neue Narben auf der Seele.

Bilder von Menschen, Situationen, Orten ziehen im Geist vorbei.

Was hast du alles falsch gemacht, wo hast du den Absprung nicht rechtzeitig geschafft.

"Kein Weg zurück".... (Wolfsheim)
Ja stimmt, es gibt nie einen Weg zurück, nichts was gesagt oder getan ist ungeschehen zu machen.

 Alles gegeben und trotzdem alles verloren und umsonst.



"...auch du findest schon noch die Frau in deinem Alter"
Danke für diesen ehrlichen Spruch der mir zweierlei sagt:
a) ich bin mittlerweile ein alter Sack
b) ich habe etwas falsch rüber gereicht.
doch will ich überhaupt eine Frau in "meinem Alter"?

Freundschaft bedeutet nicht gleich Beziehung oder gar Sex.
Aber dies ist vielleicht die Weisheit meines Alters, darum sei der Jugend verziehen.
Nach etlichen Beziehungsversuchen post Ehe gebe ich das Thema auf.

Neue Zeiten brechen an, Zeit alte Pfade zu verlassen.

Neue berufliche Perspektiven zeichnen sich ab.
Neue Beziehungen strebe ich nicht mehr an.

Welche der Chancen ich wirklich nutzen kann wird erst die Zeit zeigen.
Zumindest werde ich dafür sorge tragen das sie friedlich sind für mich.


Vielleicht schwimme ich ab jetzt mit der Strömung?
"Niemohls" (BAP)
 Habe nie gelernt angepasst zu sein...

"All die Aureblecke" (Clueso&BAP)
sind immer noch Gegenwärtig. Werden sie auch immer sein.
"Noh all denne Johre" (BAP)
wird man wohl auch duldsam für Lebenssituationen die so sind, wie sie sind.

In ein paar Stunden geht es wieder los...
Wieder in die Schweiz zum arbeiten.

Immer Unterwegs, immer auf der Durchreise.
Privat aber auch beruflich.

Ob ich je ankommen werde?
Keine Ahnung!












Samstag, 9. Juni 2012

Transformation

Wenn man ein Studium anfängt fällt einem in der Modulübersicht eine Überschrift auf, die "Transformation" heißt.


Im ersten Semester kann man damit noch nicht allzuviel Anfangen.
Es fehlt einem der Inhaltliche Bezug.
Jetzt gegen Ende des zweiten Semesters und mit einiger neuer Lebenserfahrung konfrontiert, wird dieser Begriff langsam mit Inhalt und somit mit Leben gefüllt.
Zumindest findet in meinem Leben einiges an Transformation statt.
Ich erlebe für mich, dass manche Erfahrung im Gesamtbild einen neuen Platz einnimmt.
Einige Stationen im Leben bekommen neues Gewicht und eine andere Bedeutung, sie sind quasi Vorbereitungen gewesen für das was kommen wird.
Neue Dimensionen in der gedanklichen Welt haben eine reale Konsequenz im hier und jetzt.
Manches verliert dabei an Bedeutung, anderes steigt auf.
Die neuen Wege von gestern, sie sind der Alltag von heute und werden morgen ein Notwendiger Schritt gewesen sein zum Erreichen der neuen Ufer.
Ich bin Reisender zwischen den Welten, als Europäer der EU, als Mensch aus der Krankenpflege, als Mensch der auch Beziehungspartner sein wollte.
Von dem ein oder anderen werde ich mich verabschieden müssen... nicht mehr meine Liga, im positiven aber auch im negativen.
Anderes wird hinzukommen.

Meine soziale Empathie werde ich dabei nicht verlieren, auch wenn es mir Schmerzen bereiten wird.
...und die wird es geben, ganz klar.
Aber es ist meine  Entscheidung!
Weil ich glaube das dies, so schmerzhaft wie es ist, eine herausragende Fähigkeit ist.

Aktuell erlebe ich mich als Student der FH-Frankfurt am Main und als Fachpfleger in einem Kantonspital in der Schweiz.
Erlebe den fachspezifischen Unterschied, ebenso wie den Menschlichen.
Erlebe das positive, wie das negative.

Für Beziehung ist hier, im Augenblick, kein Platz.
Vielleicht später wieder.
Voresrst sind andere Dinge wichtig, vergessen ist das Thema nicht.

...und so grüsse ich alte Weggefährten, alte Liebschaften ( von denen ich geglaubt, dass ihnen und mir eine lange, gemeinsame Zeit beschieden),alte s.de Gefährten und Freunde, ebenso wie manchen Kollegen ( aus den verschiedenen Kliniken der letzten Jahre).

Maat et joot, bliev su wie ihr sid, maat üre Wech.

Ich bin un bliev su wie esch bin, en kölsches Kind, mit Neugier und Naivität.
Ne Minsch, der jän mit üsch zusamme wor, dä jän jejläuf an Iwischkeit.
Dä Froje hat, versöck hät üsch su zu nemme wie ihr word.
Dä Panz dä immer wisse wult, dat ihr ihn och äns jenommen hat.

Zeit der Transformation.
Sie beginnt hier, doch wo es Endet ist unbestimmt.

Keine Sorge....
es wird weiterhin hier publiziert, doch der Inhalt wird vermutlich ein wenig anders sein.
( LG an chrissy )

Bes demnächs.

 

 

  






Donnerstag, 24. Mai 2012

All good things come to an end...but what`s to do with this show?

Der 8 Wochen Rhythmus findet wieder einmal ein Ende.
Diesmal...und das ist neu... bin ich @home.
Der tiefere Sinn dieses 8 Wochen Zyklus ist mir immer noch nicht klar.
Ich dachte der Menstruatrionsrhythmus einer Frau sind 28 Tage?
Jedenfalls sorgt er für Bewegungen die nicht vorhersehbar sind.
Ich muss also aktuell die Versorgungssituation eines einzelnen Kater sicherstellen bis Mittwoch,
dafür sorgen das ich am Wochenede meinen Dienst in der Klinik X absolviere, die Bude auf Vordermann kriege, meine Sachen packe für den Einsatz in der Schweiz, dem Finanzamt noch ein paar Unterlagen einreiche, die immer noch nicht da sind.
Eine Freundschaft die auch eine Wohngemeinschaft ist ad Acta lege, einem einzelnen Gebietsleiter einer Firma klar machen das Fremdficken das eine, Information über den Geschäftsführer ( der ich nun mal ungewollt bin  ) einzuholen das andere ist ( sich somit nicht gehört ), und nebenbei noch Literatur Recherche betreiben für eine Hausarbeit im Rahmen eines Studiums. Das ganze bitte mit Schleife bis zum 31.5.2012
Hatte ich schon erwähnt das ich natürlich auch den Wohnungsputz und das Wäschewaschen und bügeln auch noch machen muss?
Dafür habe ich dann noch heute und morgen, ggf. Montag und Dienstag.
Ich danke Gott für den 48 Std. Tag und die ungewollte Patenschaft über den netten Kater, der wirklich nichts für das Dilemma kann.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Wat willste mache ...

Freelancers Daily Life ...
Da haste gedacht das Wochenende frei zu machen...
Ist nicht drin.
Weil immer wer krank wird.
Jot du has et niet anders jewollt, häts jo och Bankkaufmann wäde künne.
Jedes Wochenende frei. Feiertage sowieso. Mit geregeltem sicherem Gehalt. Investmentbroker hätte auch was gehabt. Ständ heute ne Stenzebenz in der Garage. Äver nä DU mohts jo dingem Helfersyndrom folgen. Dafür bruchse jetzt niet klage. Immerhin häs dat jode Jefühl jet für de Minsche zo dun. Jo Geld bring dat uch. Doch eben och kä frei. Un Geld is jo och niet alles. Un frei .... Machen ich dann die Dach donoh. Also,die die frei han, jeniesst et :-)

Dienstag, 1. Mai 2012

Tja...

Schon was her...
Nicht nur die Landschaft verändert sich im Verlauf der Jahreszeiten,
auch im Lebenslauf gibt es immer wieder Veränderungen.
Manchmal positive, manchmal eher nicht.
Zur Zeit ist es eher ein "in between", nicht klar wie es weiter gehen wird.
Wechsel der "Point of Views", es wird sich etwas verändern, doch was und der Rest dazu...
unabsehbar.
Natürlich kann man Gott ergeben warten  was passiert...
Nicht unbedingt eine meiner Stärken.

Einige Fragen beantworte ich mir mit den Textzeilen aus einem BAP-Text.
(©BAP - 2011, Album: Halv su wild - Niemohls)

Manchmohl, wenn et Ohvend weed
Un mer ess met sich allein,
Frööch mer sich schon ens, wat mer all bereut –
Insjeheim.
Ob mer deef drinne nit doch unzofredde ess,
Un dann hoff mer op en ennere Stemm, die säät:

„Niemohls, niemohls, dat feel dir niemohls en.

Niemohls, niemohls, dat feel dir niemohls en.“

 Mer denk ahn manches, wat ald Johre her,
Doch eij‘ntlich nie jeklärt.
Situatione, wa‘ ‘ss nit all passiert,
Wat wohr tatsächlich okay?
Ob mer sich hück für‘t Jääjendeil entscheide däät,
Un dann hoff mer op en ennere Stemm, die säät:

„Niemohls, niemohls, dat feel dir niemohls en.

Niemohls, niemohls, dat feel dir niemohls en.“

Un dann natürlich, ob dä Kurs noch stemmp,

Noh all däm Jääjewind,
Ob mer nit langsam och ens met dä Strömung schwemmp,
Bequem, ejal wohin.
Aff wann mer besser Kompromisse määt,
Un dann hoff mer op en ennere Stemm, die säät:

„Niemohls, niemohls, dat löößte besser sinn.

Niemohls, niemohls, dat löößte besser sinn.“

„Nä, maach dat bloß nit!“, säät die Stemm,

„Op keine Fall, hey, loss dat sinn!
Öm Joddes Wille, pass dich bloß nit ahn,
Dat liehrste suwiesu nit mieh, Mann!“

Die säät: „Niemohls, niemohls, dat löößte besser sinn

Samstag, 25. Februar 2012

Schluss, Aus, Okay !

Schluss,Aus, Vorbei
Mehr gibt`s nicht zu sagen

Freitag, 17. Februar 2012

Lebensdekade

Tage wie dieser leicht grau, kühl und mit Trauer im Herz wie auch im Blick.





Sie zeigen mir immer wieder das ich in meinen eigenen Kreisen weiter unterwegs bin.

2001  markierte das Ende einer langen Beziehung. Länger hat nie wieder eine gedauert.
          15 Jahre gemeinsames Leben, der Schlussstrich fiel auf einen Sonntag,
           Pläne und Lebensträume wie eigene Kinder, alle verschwand im schwarzen Loch.
2004  das Ende einer großen Neuen Liebe, an einem Valentinstag fing sie an, emotional meine
           intensivste Zeit.
          Nie gab es mehr Himmel, aber auch Hölle. In jeglicher Coleur.
          Ganz vergessen habe ich Sie nie. Die junge Frau mit der ersten Rose des Jahres aus
          dem eigenen Garten. Hier wurde mit diesen Träumen Schindluder getrieben, Vertrauen in das
          andere Geschlecht nachhaltig zerstört.
2008  geglaubt, endlich nach so vielen Jahren der Einsamkeit, in einer glücklichen Beziehung zu   
          sein,endete diese am 2. Wheinachtsfeiertag.
          Auch mit der Erkenntnis das Frauen sehr kompliziert
          in Ihren Gedankengängen und Emotionen sind.
2009 Mit die kürzeste Beziehung, gescheitert am Käfig den der andere um einen baute.
         Dennoch auch eine schöne Zeit, ein Band zwischen Ihrer Tochter und mir, Sie ist immer
         noch ein Stück meine Stieftochter, wenn Sie mich braucht werde ich da sein.
2012 wieder ein Ende, diesmal ist es dem anderen zu eng, es bleibt vorab eine Freundschaft.
         Gemeinsame Pläne starben auch hier.Vielleicht bleibt die Freundschaft.

Morgen nun bin ich 47.
Die Hoffnug auf erfüllende Beziehung in weiter, unerreichbarer Ferne.
Unsicher der eigenen Person, der eigenen Attraktivität, der eigenen Fähigkeiten andere von sich zu begeistern.
Angst irgendwann einem Bann zu erliegen, um spätestens nach 2 Jahren aufzuwachen und fest zustellen das wieder ein Ende erreicht ist.
Unsicher ob ich nicht schon im Vorfeld alles dafür tun werde es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, also die Chance auf Gemeinsamkeit zu zulassen.

Auch Gedanken an ein frühzeitiges Ableben sind da.
Nicht jetzt, nicht für die nächsten Monate, noch hält mich Verantwortung für das von mir angerichtete am Leben. Doch für danach... hier gebe ich keine Prognose ab.
Wenn dann wie in einer meiner Kurzgeschichten beschrieben wird mein Leben enden.
Wie schon eine der Damen sagte werde ich wohl " einsam sterben " .
Lieber einsam als hilflos ausgeliefert.
Immerhin bin ich für Analgesie und Narkose ein Fachmann, dann meine letzte Professionelle Tat.
Mit Stil und kompetenz.

Doch vorher.. Happy Birthday ....und einen ruhigen Nachtrdienst. So wie schon häufig die letzten Jahre...den Geburtstag auf und in Arbeit.

Dienstag, 31. Januar 2012

a Sister in Mind

Ein stiller, ruhiger Abend...
Zeit zur Reflexion.
Im Kamin prasselt das Holz leise vor sich hin.
Gedanken, Gefühle, Bilder aus vergangener Zeit, sie nehmen Platz.
Ja dieser Post ist für eine ganz bestimmte Person!
Jemand dem ich an dieser Stelle und auf diese Weise dank sagen möchte.
Eine Person die diesen Blog schon seit langem mitliest , immer wieder kommentiert und mich vielleicht auf diese Art besser kennt als irgendwer sonst.
Ein Mensch, der in seinen Kommentaren, mir immer wieder zeigt das er bei mir ist.
Auf dessen Reaktion ich Wert lege.
Diese Person ist:
chrissyc

Vom Rheinländer zur Ruhrpöttlerin :-) , verzeih die Plattitüde, reiche ich Hand und Herz, umarm dich und bin sehr froh das es dich auf diese Art für mich gibt.
Danke, mein guter Geist
Danke an Anaszui für das schönste Bild


Montag, 30. Januar 2012

Gefangen


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Ursprünglich hochgeladen von kuduzu
Im Herzen fühl ich mich eingesperrt, kaserniert.
Die Wächter sind überall.
Hoffnung, Resignation, Trauer
Sie lösen sich ab in klarem Reigen.
Der Verstand versucht zu begreifen warum.
Die Seele erfroren in dunkler Nacht, eine tote Hülle.
Licht am Horizont, es könnte die Hoffnung sein.
Hoffnung auf Reanimation, auf wärmere Tage, auf einen gemeinsamen weiteren Weg...
Der Wächter Resignation murmelt mir die Worte ins Ohr:
"Was soll sich schon ändern?"
Ein kleiner Sadist ist er.
Die Trauer weint sich die Augen leer, sie leidet und weiß nicht mehr.

So warte ich in meinem Gefängnis auf den nächsten Gesprächstermin.
Bekomme ich weitere Strafe oder darf ich gehn?

Dienstag, 24. Januar 2012

Stillness of Heart

image by Lutz Lange
Manches ist so wie es ist.
Sprachlos, verwirrt bleibt man zurück.



Stillness of Heart


"Die Liebe fragt die Freundschaft, wofür bist du eigentlich da? 
Die Freundschaft antwortet der Liebe, ich trockne die Tränen, die du angerichtet hast! " 
Manches ist so wie es ist.