Fenster zur Seele

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Fenster sagen so viel aus über die Bewohner der dahinter liegenden Wohnung, sie sind ein Einblick in die Seelenwelt des Menschen. Manche sind schlicht und einfach, manche stilvoll, wieder andere weit offen. Den Augen gleich lassen sie uns an der Seelenwelt des anderen teilhaben.

Skyline

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Geisterhaft wehen die Wolken durch die Schluchten der Hochhäuser, hin und wieder kommt die Sonne durch.
Licht und Schatten im steten Wechsel.
Immer aber ein imposantes Schauspiel wenn die Wolken diese Skyline freigibt.
Ich liebe Dich Frankfurt

Midnight in Frankfurt

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Klarer Himmel, die Temperaturen nah dem Gefrierpunkt. Flugzeuge kreuzen ihren Weg.
Das Ziel, nicht bekannt.
An Bord alles Hoffen und Bangen, welches die Menschheit in sich trägt.
In den Gassen von Sachsenhausen tobt das pralle Leben, hier gibt es alles.
Wein, Weib, Gesang.
Junge Mädchen , harte Drogen.
Wenn der Preis stimmt ist alles machbar.
An Bord der Flugzeuge herrscht stille.
Jeder hängt seinen Gedanken nach.
Angst vor der Zukunft, Trauer um beendetes, hoffen auf eine glückliche Zukunft mit dem neuen Partner.
Was wohl besser ist?
Das Leben im hier und jetzt zu genießen, oder auf die Zukunft hoffen?
Jeder hat da seine eigene Philosophie..
Ich weiß noch nicht welcher Weg mein Weg ist.
Time will tell.
Doch ein Stück Hoffnung nehme ich mit in den Schlaf.

Mallorca 2007 Puerto de Soller

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Die Wildheit der Küste, der frische Wind, bläst die Sorgen des Alltags weg. Der endlose Horizont lässt den Gedanken die Freiheit zu wandern von hier in die Zukunft und Vergangenheit. Ort der Besinnung und der inneren Balance. Heute wäre ich gerne wieder dort.

Sonntag früh

In Gedanken auf der Reise vom gestern ins heute. Immer wieder Stationen , die einen Wechsel erfordern, Wechsel des Standpunktes, des Paradigmas, wechsel der Emotionen. Manchmal erreicht man das eigene Ziel später als geplant, manchmal zu früh. Manchmal fällt das Ziel aus. Manchmal kommt man erst Jahre später dort an.
Immer jedoch ist diese Reise spannend.
Die Eigendynamik des ganzen kann erschrecken, sollte einen jedoch nicht davon abhalten diese Reise anzutreten, auch wenn man glaubt keine Kraft mehr dazu zu haben.