Sonntag, 15. Februar 2009

Gedanken zur Nacht.


Das Leben ist eine einzigartige Reise, man weiß nur nicht wo man ankommt.
Viele Umstiege, viele Bahnhöfe, das Ziel ist das einzige was klar ist.
Doch ob man das Ziel erreicht, ist und bleibt fraglich.
Manchmal sieht der Endbahnhof anders aus als geplant.
Hin und wieder scheint es sinnvoll ein neues Ticket zu lösen.
Doch erst am Ende der Reise wird klar warum so mancher Umstieg nötig war.
Cést la vie.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mein bester,
manchmal finde ich es gut, dass man nicht weiß, wo man ankommt. .wohin es einen verschlägt.. wenn wir es wüßten würden wir doch niemals auch nur im entferntesten daran denken. aufzubrechen.. nicht? ,)

*lg
Louisa

Kardi hat gesagt…

Meine Teure,
soweit so richtig. Reisen bildet, erweitert den Horizont.
Bietet neue Eindrücke, unvergessliche Momente, doch sollte man irgendwann am Ziel auch ankommen um anderen davon zu berichten...oder? :-)