Vor einem Jahr noch im Einsatz in Lörrach an der Schweizer Grenze, getrennt von der Frau, die mein Lebensmittelpunk war.
Diesmal bin ich Weihnachten zu Hause.
Das vergangene hatte nicht immer nur Sonnenschein, doch das gehört zum Leben, wie der Tod.
Zwölf Monate ziehen vorbei, wie im Film.
Sehe mich wieder in Mindelheim, sehe mich in Karlsruhe.
Harte Zeiten mit Veränderungen, beruflich wie auch privat.
Ja es war und ist nicht einfach.
Einen lieben Gruß an Euch in Lörrach , es war eine schöne Zeit vor einem Jahr, unvergessen. ( Das Bild ist dort entstanden und als HDR bearbeitet.).
Ein ebenso lieber Gruß geht an die Kollegen in Mindelheim und an die in Karlsruhe.
Urbi et orbi, sagt der Benedikt in Rom. Ich schließe mich dem an und wünsche Euch allen eine friedvolle Zeit.
Bes demnächst :-)
1 Kommentar:
Spätestens wenn die Weihnachtszeit ihre Fühler unübermerkbar ausstreckt und - manchmal erbarmungslos - zuschnappt, ist es soweit:
Man gedenkt der guten Zeiten, erinnert der schlechten, wunschträumt so einiges. Die Besinnung nimmt Besitz von Gedanken und Herz.
Und plötzlich ist es da: Das neue Jahr. Mit all seinen Reizen, Chancen, Erkenntnissen. Ab jetzt wird alles besser, man hat gelernt, erfahren, sich bewusst gemacht. Und rennt los ...
Bis zur nächsten Weihnachtszeit, dem nächsten Jahreswechsel. Doch letztendlich kommt es doch ganz anders, denn:
Alles ist wie es bleibt und wird, wie es schon immer war.
Dennoch, lieber Freund, oder erst recht wünsche ich Dir, dass sich so viele Deiner Wünsche erfüllen mögen, wie Du mit beiden Händen schleppen kannst. Und ein weiterer, als Ansporn.
Eine schöne Weihnachtszeit wünsche ich Dir gehabt zu haben und ein Jahr 2009 zu erleben, von dem Du spätestens hinterher sagen wirst "Das war es wert!".
In Freundschaft,
Tina.
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